Die Leistungsfrist und der Fertigstellungstermin wurden erstreckt, Punkt 2.9. der Anbotsunterlagen lautet daher:
2.9. Leistungsfrist und Fertigstellungstermin
Der gegenständliche Auftrag ist längstens innerhalb von 16 (sechzehn) Wochen ab Zuschlagserteilung fertigzustellen, nähere Festlegungen sind Gegenstand des Terminplanes, der nach Zuschlagserteilung gemeinsam mit dem Zuschlagsempfänger verbindlich und pönalisiert festgelegt wird.
Ausgehend von einer Zuschlagserteilung Ende August 2012 (zweitausendzwölf) geht der Auftraggeber von einem Fertigstellungstermin Ende Dezember 2012 (zweitausendzwölf) aus.
Die Ausschreibungsunterlagen können ausschließlich über die Website www.argelaw.com/ausschreibungen heruntergeladen werden, der Auftragsumfang ergibt sich aus den Ausschreibungsunterlagen.
Die bauliche Errichtung der Pumpstation (Aushub, Stahlbetonbau, Schwarzdeckungsarbeiten, Bauschlosse etc.) ist Gegenstand einer anderen Ausschreibung. Die Lieferung und Montage der hydraulischen und E-technischen Anlageteile (Pumpen, Filter, Armaturen, etc.) nach baulicher Fertigstellung der Station sind Gegenstand der nunmehrigen Ausschreibung.
Die Leistungsfrist und der Fertigstellungstermin werden erstreckt, Punkt 2.9. der Anbotsunterlagen lautet somit:
2.9. Leistungsfrist und Fertigstellungstermin
Der gegenständliche Auftrag ist längstens innerhalb von 16 (sechzehn) Wochen ab Zuschlagserteilung fertigzustellen, nähere Festlegungen sind Gegenstand des Terminplanes, der nach Zuschlagserteilung gemeinsam mit dem Zuschlagsempfänger verbindlich und pönalisiert festgelegt wird.
Ausgehend von einer Zuschlagserteilung Ende August 2012 (zweitausendzwölf) geht der Auftraggeber von einem Fertigstellungstermin Ende Dezember 2012 (zweitausendzwölf) aus.
Weiters müsstest du auf der Website (siehe beiliegender Scan) zwischen den Worten Ausschreibung Ausbau Schneeanlage im Schigebiet Annaberg und dem Ordner Fragen zur Ausschreibung - nach Möglichkeit zentriert - folgendes einfügen:
Anzubieten ist eine Kühlturmanlage, welche die geforderten Kühlleistungen erbringt; die Abmessungen müssen den Festlegungen in den Anbotsunterlagen +/- 10% entsprechen, die entsprechenden Adaptierungen in der Ausführungsplanung werden bauseitig, ohne Kosten für den Auftragnehmer adaptiert.
Die Pumpstation Lassingbach ist eine Füllpumpstation des bestehenden Speicherteiches und hängt mit dem Schneinetz nicht zusammen. Sie ist insofern anzubinden, als die Befüllung des Speicherteiches bei Unterschreitung eines gewissen Pegels starten soll; die PST ist im Leitsystem zu integrieren und zu visualisieren; das Protokoll der bestehenden Software wird übergeben.
Das bestehende Steuernetz ist mit der Errichtung der Neuanlage zu überarbeiten. Eine generelle Funksteuerung ist nicht ausgeschrieben, kann aber neben einem vollständigen Hauptanbot als Alternative angeboten werden.
Die Ausschreibungen "Pistenbau und Schneileitungsbau" (Erdbau) und "Errichtung der Pumpstation" (Baumeisterarbeiten) sind in Durchführung, die Anbotsunterlagen können nicht mehr angefordert werden.