Fragen zur Ausschreibung

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!!! bitte beachten !!!

Die Leistungsfrist und der Fertigstellungstermin wurden erstreckt, Punkt 2.9. der Anbotsunterlagen lautet daher:
2.9. Leistungsfrist und Fertigstellungstermin
Der gegenständliche Auftrag ist längstens innerhalb von 16 (sechzehn) Wochen ab Zuschlagserteilung fertigzustellen, nähere Festlegungen sind Gegenstand des Terminplanes, der nach Zuschlagserteilung gemeinsam mit dem Zuschlagsempfänger verbindlich und pönalisiert festgelegt wird.
Ausgehend von einer Zuschlagserteilung Ende August 2012 (zweitausendzwölf) geht der Auftraggeber von einem Fertigstellungstermin Ende Dezember 2012 (zweitausendzwölf) aus.


Wir ersuchen um Verlaengerung der Angebotsabgabefrist bis 21.8.2012.

Die Anbotsfrist entspricht den Regelungen des BVergG 2006, eine Fristerstreckung kommt nicht in Betracht.


Weiters fragen wir an, ob wir für das Leistungsverzeichnis einen ÖNORM Datenträger erhalten können?

Die entsprechende Datei befindet sich bereits auf der Ausschreibungsplattform und kann heruntergeladen werden.


Bei der Durchsicht der Ausschreibungsunterlagen ist uns aufgefallen, dass die geplanten GGG Rohrleitungen nicht Teil dieser Ausschreibung sind. Wird es hierzu eine gesonderte Ausschreibung geben?

Hinsichtlich Pistenkorrekturen/Pistenerweiterungen mit gleichzeitiger Lieferung/Verlegung der Schneileitungen gibt es eine eigene Ausschreibung.


Bei der Kurzbeschreibung der Ausschreibung ist von einer neuen Pumpstation die Rede. Mit welcher Poition des LV ist diese anzubieten? Oder wird es dafuer eine weitere Ausschreibung geben?

Die bauliche Errichtung der Pumpstation (Aushub, Stahlbetonbau, Schwarzdeckungsarbeiten, Bauschlosse etc.) ist Gegenstand einer anderen Ausschreibung. Die Lieferung und Montage der hydraulischen und E-technischen Anlageteile (Pumpen, Filter, Armaturen, etc.) nach baulicher Fertigstellung der Station sind Gegenstand der nunmehrigen Ausschreibung.


In den Ausschreibungsunterlagen wird unter Punkt 2.9 eine maximale Leistungsfrist von 12 Wochen vorgeschrieben. Diese Leistungsfrist kann objektiv nicht eingehalten werden, da allein die Lieferfristen für Pumpen, Motore für Pumpen in der geforderten Leistungsklasse, Kühltürme, Durchflusszähler u.ae. eine Lieferzeit haben, welche die Leistungsfrist zur Gänze ausreizt. Dies kann jederzeit von den namhaftesten europäischen Lieferanten der Branche bestätigt werden. Wir ersuchen Sie daher um eine Verlängerung der Frist auf mindestens 16 Wochen und Rückmeldung innert 31.07.2012.

Die Leistungsfrist und der Fertigstellungstermin werden erstreckt, Punkt 2.9. der Anbotsunterlagen lautet somit:
2.9. Leistungsfrist und Fertigstellungstermin
Der gegenständliche Auftrag ist längstens innerhalb von 16 (sechzehn) Wochen ab Zuschlagserteilung fertigzustellen, nähere Festlegungen sind Gegenstand des Terminplanes, der nach Zuschlagserteilung gemeinsam mit dem Zuschlagsempfänger verbindlich und pönalisiert festgelegt wird.
Ausgehend von einer Zuschlagserteilung Ende August 2012 (zweitausendzwölf) geht der Auftraggeber von einem Fertigstellungstermin Ende Dezember 2012 (zweitausendzwölf) aus.
Weiters müsstest du auf der Website (siehe beiliegender Scan) zwischen den Worten Ausschreibung Ausbau Schneeanlage im Schigebiet Annaberg und dem Ordner Fragen zur Ausschreibung - nach Möglichkeit zentriert - folgendes einfügen:


Pos 01 02 43 01A Kühlturmanlage: Die geforderte Kühlleistung kann mit einem Kühlturm (der gängigen Hersteller) welche in etwa der im Grundriss eingezeichneten Größe entspricht, nicht erreicht werden. Wie wird dieser Punkt betrachtet: Anbot eines größerer Kühlturms, welcher die geforderten Kühlleistungen erbringt, oder Anbot von Kühltürmen welche den Abmessungen in etwa entsprechen?

Anzubieten ist eine Kühlturmanlage, welche die geforderten Kühlleistungen erbringt; die Abmessungen müssen den Festlegungen in den Anbotsunterlagen +/- 10% entsprechen, die entsprechenden Adaptierungen in der Ausführungsplanung werden bauseitig, ohne Kosten für den Auftragnehmer adaptiert.


In den Allgemeinen Vorbemerkungen wird Einbindung der Pumpstation Lassingbach ins Leitsystem beschrieben, die entsprechende Position im LV fehlt zudem ersuchen wir um Mitteilung ob und wie das Softwareprotokoll der bestehenden Software dem Anbieter übergeben wird.

Die Pumpstation Lassingbach ist eine Füllpumpstation des bestehenden Speicherteiches und hängt mit dem Schneinetz nicht zusammen. Sie ist insofern anzubinden, als die Befüllung des Speicherteiches bei Unterschreitung eines gewissen Pegels starten soll; die PST ist im Leitsystem zu integrieren und zu visualisieren; das Protokoll der bestehenden Software wird übergeben.


Ist die Ausschreibung hinsichtlich der Bauarbeiten wie Pistenkorrekturen/ Pistenerweiterung und die bauliche Errichtung der Pumpstation bereits verfügbar? Wie oder wo können die Ausschreibungsunterlagen bestellt werden?

Die Ausschreibungen "Pistenbau und Schneileitungsbau" (Erdbau) und "Errichtung der Pumpstation" (Baumeisterarbeiten) sind in Durchführung, die Anbotsunterlagen können nicht mehr angefordert werden.